Seminare

Die österreichische Geschichte in Relation zu der Geschichte des Kontinents deckt so gut wie jede Epoche und jedes Zeitalter ab. Ob national, geographisch oder politisch, dieses Gebiet war an der Entwicklung Europas maßgeblich beteiligt.

Die Welt der Muslime – so vielfältig und bunt sie ist, so sehr wird sie auf einen gemeinsamen Nenner heruntergebrochen. Die 1400-jährige Geschichte der Muslime brachte unzählige Gruppen, Herrschaften und Nationen hervor, sodass die Diversität immer im Vordergrund blieb.

Eine alte Überschrift, die immer wieder aufgegriffen wird, als ob man damit lediglich zwei Kulturen meinen würde. Tatsächlich ist das Thema jedoch weitaus komplexer, weil nicht nur zwei Kulturen miteinander in Kontakt traten, sondern viel mehr unterschiedliche Menschen bzw. voneinander unabhängige Nationen.

Die islamische Kunst ist eine Reise ins Universum der Geometrie und Symmetrie. Dieser Fachbereich beschreibt die künstlerischen Fertigkeiten bzw. das künstlerische Auge der Muslime. Der Palastbau, die Moscheebauten, die „islamische“ Malerei, die Musik- und Dichtkunst zusammengefasst in Kunst und Ästhetik.

Es sind die biblischen Geschichten oder weiterführende Heiligengeschichten, die in der bildenden Kunst mittels Symbolen und Metaphern dargestellt wurden. Neben dem künstlerischen Aspekt gehörte die Vermittlung der christlichen Inhalte zu den Merkmalen der Gemälde.

Ein halbes Jahrhundert ist es schon her, als die ersten Gastarbeiter Österreich – damals noch ein fremdes Land – betraten. In diesen 50 Jahren hat sich sehr viel getan, sehr viel verändert. Von der Selbst- und Fremdwahrnehmung bis hin zur Identität und Kultur.